Buch 1 der Kumono-Saga

Buch 1 der Kumono-Saga präsentiert eine inspirierende Vision von einer zukünftigen Menschheit.

Die Menschen haben den Planeten Kumono besiedelt und erfolgreich eine neue Zivilisation gegründet. Es ist ein Paradies und ein Neuanfang.

Eine große Katastrophe beschädigt jedoch praktisch sämtliche auf dem Planeten existierende Technik. Bis auf die Schutzmauern des Dorfes sind die Bewohner Gerodas damit den Gewalten der Natur ausgesetzt.

Der anschließende Überlebenskampf lässt viel Wissen in Vergessenheit geraten.

Die Geschichte fängt da an, wo Ion und seine Freunde sich Generationen später auf das Abenteuer begeben, sich ihre verlorene Welt zurück zu erobern.

Die Vision beschreibt eine Menschheit, wie wir sie uns wünschen.

Doch unvorhergesehene Probleme zwingen die noch naiven Akteure in die Knie. Ihre Pläne scheinen auch nicht jedem zu gefallen. So stoßen sie auf der Suche nach ihrer Zukunft unsanft auf ihre Vergangenheit.

Werden sie mit ihr fertig?

„Die Schaltkreise der Gnome“ ist das erste von den drei Büchern der Kumono-Saga. Es kommt auch für sich genommen zu einem gewissen Ende, doch die Story wird fortgesetzt in „Das Netzwerk der Feen“.

Das Gesamtwerk fällt in das Genre der klassischen Science Fiction, verzichtet jedoch auf technische Begriffe. Schließlich haben auch unsere Hauptdarsteller kein technisches Verständnis. Somit ist die Geschichte für jeden gut lesbar.

Buch 1 der Kumono-Saga

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