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Hallo und herzlich willkommen bei Deiner "Heldenreise 2020".
Interaktives Storytelling.
Hast Du Lust auf dieses Abenteuer-Spiel? Dann starte das Spiel mit dem Button unten.
Du spielst die Geschichte von Heron, der den Schatz des Drachen Schmauch sucht, um zu Ruhm und Reichtum zu gelangen.
Ein kleiner Hinweis:
Du kannst immer nur einen einzigen Gegenstand bei Dir tragen.
Solange Du spielst, aktualisiere nicht die Seite.
Damit würde das Spiel neu gestartet werden und Dein Fortschritt ginge verloren.
Das ist niemals notwendig.
Jeden Gegenstand im Spiel kannst Du Dir immer neu besorgen.
Du stehst auf dem Hügel des Abenteuers, auf dem schon zahlreiche Abenteuer begonnen haben.
Nun hoffst Du, bald der Nächste zu sein, der eine fantastische Heldengeschichte zu erzählen hat.
In der Nähe zu Deiner Rechten ist das Dorf der Menschen.
In der Ferne zu Deiner Linken ist der Wald der Elfen.
Hinter Dir ist die Wildnis.
Das Dorf der Menschen ist ruhig und friedlich.
Es gibt hier eine Taverne, aus welcher Du heiteres Lachen vernimmst.
In der Mitte des Dorfes brennt ein Lagerfeuer, an dem einige Menschen sitzen.
Am Rande des Dorfes siehst Du eine Schmiede, aus deren Schornstein Rauch aufsteigt.
Die Atmosphäre in diesem Wald ist voller Harmonie.
Alles hier blüht in den schönsten Farben, und die Blumen duften.
Die Elfen sind freundlich zu Dir, aber reserviert.
Der Zauberer Zelestin kommt vorbei.
Er trägt eine rote Robe und einen großen, spitzen Hut.
Zelestin grüßt Dich freundlich und rät Dir, nichts zu überstürzen und immer gut zu beobachten.
"Die besten Stories erfährt man durch Beobachten und Zuhören", sagt er.
Er winkt freundlich und geht weiter.
Zelestin freut sich über Deine Anwesenheit und unterhält sich ein wenig mit Dir.
"Ich habe den Schatz des Drachen bereits gefunden", sagt er begeistert.
"Aber das Fantastische ist, dass er trotzdem immer noch da ist und auf Dich wartet.
Und je mehr Leute den Schatz finden, umso größer wird er.
Doch jeder muss ihn für sich selber bergen."
Die Stimmung in der Taverne ist großartig.
Du fühlst Dich augenblicklich wohl hier.
Die Dorfbewohner hier singen alte Lieder und preisen das gute Bier, das es hier gibt.
Das eine Lied handelt von Zelestin, dem Zauberer.
Es heißt, er wäre ein großer Mentor und hätte immer einen guten Rat für durchreisende Helden.
Außerdem soll er Kekse lieben und sehr großzügig sein.
Angeblich hält er sich oft in der Nähe des Hügels der Abenteuer auf.
Das andere Lied handelt von dem guten Bier, das es hier gibt.
Es könne nicht nur die Zunge der Menschen lockern, sondern auch ihr Herz öffnen.
Ganz besonders, wenn man dabei noch an einem schönen Lagerfeuer sitzt.
Du bestellst ein Bier, und der Wirt akzeptiert Deine Bezahlung.
Er bringt Dir ein Gebräu, das herrlich aromatisch duftet.
Du hast leider nichts bei Dir, was der Wirt als Zahlungsmittel annehmen würde.
Er schlägt Dir vor, einfach den schönen Liedern hier zuzuhören, denn es würde sich immer lohnen, den alten Geschichten zu lauschen.
Das Lagerfeuer. Hier werden immer wieder großartige Geschichten erzählt.
Es bringt die Menschen zusammen und lässt sie ihre Sorgen vergessen.
Du setzt Dich zum Geschichtenerzähler Marten, der wie hypnotisiert ins Feuer starrt.
"Du hast aber einen köstlichen Keks", ruft Zelestin begeistert.
"Ich liebe Kekse. Hier, ich gebe Dir eine Goldmünze dafür."
Ein guter Tausch, denkst Du Dir.
Auf dem Tisch von Zelestin liegt ein Buch: "Der Zauberer erzählt".
Es scheint ein Kurzgeschichten-Band zu sein.
Zelestin lehnt dankend ab.
Dafür erzählt er Dir aber ein wenig von seinen Abenteuern, die er in dem Buch "Von Zauberern und Legenden" erlebt.
Das Bier ist köstlich.
Du fühlst Dich, als könntest Du die ganze Welt umarmen.
Nachdem Du ausgetrunken hast, merkst Du, wie stark das Bier war.
Für eine Weile schunkelst Du zu den Liedern hier, ohne wirklich auf die Texte zu achten.
Der Schmied Bero begrüßt Dich freundlich.
Er sitzt in einem bequemen Sessel und liest ein Buch, das ihm offensichtlich fantastisch gefällt.
"Soll ich Dir ein Schwert schmieden?", fragt Bero.
"Das kostet eine Goldmünze."
In Windeseile hat Bero Dir ein Schwert geschmiedet.
Es ist von bester Qualität, liegt gut in der Hand und glänzt im Sonnenlicht.
Stolz nimmst Du das gute Stück entgegen und bedankst Dich.
Bero schüttelt Dir lachend die Hand und wendet sich wieder seinem Buch zu.
"Leider hast Du keine Goldmünze", sagt Bero.
"Sobald Du bezahlen kannst, fertige ich Dir ein großartiges Schwert an, versprochen."
Bero wendet sich wieder seinem Buch zu.
"Ich bin Storyteller", erzählt Marten.
"Ich sorge dafür, dass Deine Botschaft einfach und verständlich ausgedrückt wird.
Mit gutem Storytelling begeisterst Du dann die Leute und gewinnst sie für Dich.
Soll ich Dir mehr darüber erzählen?"
"Fantastisch! Danke, das freut mich", sagt Marten.
"Früher habe ich es geliebt, Rollenspiele mit Stift und Papier zu spielen.
Interaktives Storytelling macht einfach Spaß.
Ich habe dieses Spiel selbst ausgedacht und geschrieben, deswegen berührt es mein Herz, wenn ich solche Feedbacks bekomme."
Marten strahlt über das ganze Gesicht.
"Ach, ich bin kein großer Biertrinker", sagt Marten und hebt schon abwehrend die Hand.
"Oh wow, das ist das köstliche Bier aus der Taverne hier. Das ist was anderes."
Dankbar nimmt Marten das Gebräu entgegen.
"Hier, nimm dieses wertvolle Buch dafür. Ich weiß zufällig, dass es Dir auf Deiner Heldenreise weiterhelfen wird.
Und nebenbei - die Geschichte ist großartig." 😉
"Danke, aber damit kann ich nichts anfangen", sagt Marten.
"Hast Du nicht vielleicht etwas zu trinken?
Irgendwo in diesem Spiel gibt es doch was Leckeres.
Hmm, ich sollte wissen, wo. Schließlich habe ich das Spiel selbst geschrieben.
Aber es fällt mir gerade nicht ein..."
Konzentriert starrt Marten wieder ins Feuer und scheint für den Augenblick nicht mehr ansprechbar zu sein.
"Hey, Du hast ja gar nichts", sagt Marten entsetzt.
"So kommst Du in diesem Spiel nicht weiter. Aber soll ich Dir was sagen?
Die Elfen im Wald backen großartige Kekse und verschenken sie.
Ein fantastisches Gebäck, Du solltest es probieren.
Aber nimm auch einen Keks mit, um ihn irgendwo einzutauschen.
Hmm, ich sollte wissen, wo. Schließlich habe ich das Spiel selbst geschrieben.
Aber es fällt mir gerade nicht ein..."
Konzentriert starrt Marten wieder ins Feuer und scheint für den Augenblick nicht mehr ansprechbar zu sein.
Der Elf Silfarn sitzt vor seinem Baumhaus.
Durch dessen Fenster siehst Du, dass sein Heim bis an die Decke gefüllt ist mit Schriften und Büchern aller Art.
Höflich schaut Silfarn auf.
"Geschichten sind sowas wie ein Trainingsraum für den Geist", erklärt er ernst, aber mit singender, samtweicher Stimme.
"Du lernst, wie andere Wesen leben und handeln und so Probleme lösen,
ohne dass Du Dich selbst dafür in deren Gefahr begibst oder deren Fehler machen musst."
Neugierig schaut Silfarn Dich an.
"Bringst Du mir etwa neue Lieder oder Geschichten mit?
Aber bitte nicht die Lieder aus eurer Taverne - die kenne ich schon."
Silfarn hört Dir gebannt zu.
"Sagenhaft", ruft der Elf begeistert aus. "Ich danke Dir für diese wunderbare Geschichte."
"Für diese lehrreiche Anekdote aus Deinem Leben werde ich Dich mit einem Elfenzauber segnen."
Silfarn singt ein Lied von einem Elfen namens Elrond, der vor langer Zeit in einer anderen Welt Abenteuer bestanden hat
und später ein großer Mentor wurde, was das Schicksal seiner Welt bedeutend zum Guten gewandt hat.
Du bist Dir nicht sicher, ob Du an Elfenmagie glauben solltest,
aber das Lied hat Dich auf jeden Fall verzaubert.
Silfarn nimmt das Buch entgegen und wirkt dabei aufgeregt wie ein kleines Kind.
"Sagenhaft", ruft der Elf begeistert aus. "Ich danke Dir für diese wunderbare Geschichte."
"Ich habe schon so viel Gutes davon gehört. Endlich halte ich sie in meinen Händen."
Eifrig kramt Silfarn in den Schriften, die hinter ihm liegen.
"Ich gebe Dir dafür das Business-Konzept für Helden", raunt der Elf Dir zu.
Nur damit wirst Du Deine Heldenreise erfolgreich abschließen können.
Es muss noch genau auf Deine Fähigkeiten und Talente angepasst werden,
aber wenn es soweit ist, dann wird auch genau das passieren. Versprochen."
"Von ganzem Herzen viel Glück", wünscht Silfarn Dir, bevor er sich dem Buch zuwendet.
Silfarn lehnt höflich dankend ab.
"Du hast ja gar nichts", ruft Silfarn entsetzt.
"Gehe zu Lilia und lasse Dir einen Keks schenken. Glaube mir, er schmeckt köstlich.
Und lasse Dir gleich noch einen geben. Vielleicht kannst Du ihn ja in Deiner Welt gegen etwas anderes eintauschen.
Ein Held sollte immer etwas haben, was ihn näher an sein Ziel bringt, weißt Du?"
Die Elfe Lilia steht an einem Ofen, der einen herrlichen Duft verströmt.
"Möchtest Du Kekse?", fragt die feengleiche Lilia mit einem bezaubernden Lächeln.
"Du kannst bei mir immer so viele Kekse essen, wie Du möchtest.
Und wenn Du gerade nichts hast, dann gebe ich Dir noch einen Keks für unterwegs mit."
Die Kekse sind weich und zart. Sie sind so köstlich, dass Du Dich an ihnen satt isst.
Währenddessen unterhältst Du Dich mit Lilia, die so freundlich und herzlich ist, wie eine Elfe nur sein kann.
Sie warnt Dich vor der Wildnis, in die Du nicht unvorbereitet aufbrechen solltest.
"Manchmal ist es auch gut, einfach abzuwarten und nirgendwohin zu gehen", rät sie Dir noch.
"Denn manche Dinge brauchen Zeit und entwickeln sich von selbst. Wie Früchte - sind sie dann reif, greif zu."
Da Du sonst nichts besitzt, gibt sie Dir noch einen Keks mit auf Deine Heldenreise.
Die Kekse sind weich und zart. Sie sind so köstlich, dass Du Dich an ihnen satt isst.
Währenddessen unterhältst Du Dich mit Lilia, die so freundlich und herzlich ist, wie eine Elfe nur sein kann.
Sie warnt Dich vor der Wildnis, in die Du nicht unvorbereitet aufbrechen solltest.
"Manchmal ist es auch gut, einfach abzuwarten und nirgendwohin zu gehen", rät sie Dir noch.
"Denn manche Dinge brauchen Zeit und entwickeln sich von selbst. Wie Früchte - sind sie dann reif, greif zu."
Da Du bereits etwas besitzt, was Dir auf Deiner Heldenreise nützlich sein wird, verzichtest Du darauf, noch einen mitzunehmen.
Die Elfen passen gut auf den Platz auf, an welchem ihr heiliger Baum steht.
Sie merken, dass Du betrunken bist und lassen Dich in diesem Zustand nicht an diesen Ort.
Freundlich weisen sie Dich darauf hin, dass Du vielleicht ein paar Kekse essen solltest, um wieder nüchtern zu werden.
Die Elfen passen gut auf den Platz auf, an welchem ihr heiliger Baum steht.
Sie bemerken, dass Du bewaffnet bist und lassen Dich so nicht an diesen Ort.
Freundlich weisen sie Dich darauf hin, dass Du bei Lilia Dein Schwert abgeben kannst, allerdings ist es dann weg.
Kleiner Tipp: Du kannst Dir nachher ein neues schmieden lassen, musst aber die entsprechenden Schritte dazu wiederholen.
An diesem Ort wächst ein wunderschöner, riesengroßer und allem Anschein nach uralter Baum.
Sein Duft erfüllt den ganzen Platz, unaufdringliches Vogelgezwitscher erfüllt die Luft.
Die Elfen verehren diesen Baum und treffen sich hier, um sich Neuigkeiten zu erzählen.
Fealina, die Hohepriesterin der Elfen, kümmert sich hier um das seelische Wohl der Elfen.
Du kannst die heilsamen Kräfte Fealinas spüren.
Sie trägt einen Kristall um den Hals, der die Form einer Orchidee hat.
Fealina lacht, denn sie erkennt Deinen Wunsch, noch bevor Du ihn ausgesprochen hast.
"Auch ich hätte gerne einen Kristall, der mir von viel größerem Wert wäre", sagt sie freundlich und mit samtweicher Stimme.
"Wenn Du mir einen Kristall von der Form einer Feder bringen kannst, dann tausche ich gerne mit Dir."
Na, das klingt ja nach einem Job für Dich...
Fealina lächelt.
"Ich sehe, dass Du den Feder-Kristall bei Dir trägst", sagt sie freundlich und mit samtweicher Stimme.
"Mein Kristall ist Dir von großem Wert, und Dein Kristall ist mir von großem Wert.
Wollen wir tauschen?"
Fealina strahlt.
"In Deinen Adern fließt Helden-Blut", sagt sie freundlich und mit samtweicher Stimme.
"Ich danke Dir. Bald wird dieser Ort noch viel schöner werden.
Ich wünsche Dir alles Gute für Deine Reise."
Du betrittst den Ort, an welchem der heilige Baum der Elfen steht.
Die Hohepriesterin der Elfen lässt hier mächtige Zauber wirken.
Als sie Dich sieht, strahlt sie Dich an.
Doch im Augenblick hat sie keine Zeit für Dich.
Du fühlst, wie die Magie diesen Ort durchflutet und bleibst eine Weile, um die Energie zu spüren.
Ein rauher Wind weht hier in der Wildnis.
Du betrittst eine Brücke aus Stein, die im Schatten hoher, dichter Bäume steht.
Über diese Brücke könntest Du auf die andere Seite des Flusses gelangen,
doch ein großer, grimmiger Troll versperrt Dir den Weg und verlang Wegezoll.
Der Troll hat eine wuchtige Keule und wirkt nicht zimperlich.
Mit finsterer Miene kommt er auf Dich zu.
Du hast nichts bei Dir, womit Du bezahlen könntest!
Der Troll wird wütend, brüllt herum und schwingt seine Keule.
Er verwundet Dich.
Nur mit großer Anstrengung gelingt Dir die Flucht.
Puh, nochmal Glück gehabt.
Der Troll nimmt Deine Bezahlung entgegen und lacht hämisch.
Du hast hoffentlich nicht geglaubt, dass er Dich jetzt durchlässt?
Der Troll wird wütend, brüllt herum und schwingt seine Keule.
Nur mit großer Anstrengung gelingt Dir die Flucht.
Puh, nochmal Glück gehabt.
Der Troll ist von Dir nicht beeindruckt.
Der Versuch, ihn in die Flucht zu schlagen, macht ihn sehr wütend.
Er brüllt herum, schwingt seine Keule und verwundet Dich.
Nur mit großer Anstrengung gelingt Dir die Flucht.
Puh, nochmal Glück gehabt.
Womit nur könnte man so einen Troll in die Flucht schlagen?
Der Troll ist von Dir beeindruckt.
Er bekommt Angst und flieht.
Dabei verlässt er die Schatten der Bäume und erstarrt nach wenigen Metern zu Stein.
Du kannst die Brücke jetzt gefahrlos passieren.
Gut gemacht. Andere Menschen werden Dir dafür dankbar sein.
Damit hast Du eine gefährliche Prüfung bestanden.
Du bist verwundet.
In diesem Zustand traust Du Dich nicht in die Wildnis hinaus.
Finde besser jemanden, der Dich heilt.
Ein rauher Wind weht hier in der Wildnis.
Du gehst über die Steinbrücke, die hier im Schatten hoher, dichter Bäume steht.
Über diese Brücke gelangst Du auf die andere Seite des Flusses.
Auf der einen Seite ist der Hügel des Abenteurers,
auf der anderen Seite die Steppe der verlorenen Seelen.
Arme Abenteurer stehen hier und bitten Dich um Ausrüstung.
Dieser Ort wird die Steppe der verlorenen Seelen genannt.
Es ist warm hier, und der Boden ist trocken und karg.
In weiter Ferne siehst Du die Wüste. Manche sagen, dort gibt es Geister.
Ganz nahe bei Dir geht es in einen Abgrund, den Du hinabklettern kannst.
Doch Du siehst auch in einiger Entfernung eine große Wiese voller wilder Blumen, umrahmt von einem dichten Wald.
An dem Wald steht ein Häuschen.
Die Wüste ist öde und leer, wie es sich für eine Wüste gehört.
Die heiße Luft hier flimmert vor Deinen Augen.
An einem versteinerten Kaktus begegnet Dir ein Geist.
Er bewacht einen Kristall, der aussieht wie eine Feder.
"Ich kann keinen Frieden finden", klagt die durchsichtige Gestalt,
"solange ich nicht weiß, wie die Geschichte von dem Storyteller Marten ausging.
Du hast nicht zufällig das Buch von ihm dabei?"
Der Geist schmollt.
Die Wüste ist öde und leer, wie es sich für eine Wüste gehört.
Die heiße Luft hier flimmert vor Deinen Augen.
An einem versteinerten Kaktus begegnet Dir ein Geist.
Er bewacht einen Kristall, der aussieht wie eine Feder.
"Ich kann keinen Frieden finden", klagt die durchsichtige Gestalt,
"solange ich nicht weiß, wie die Geschichte von dem Storyteller Marten ausging.
Du hast nicht zufällig das Buch von ihm dabei?"
Der Geist schmollt.
"Du hast das Buch?", ruft der Geist erlöst. "Wie schön, ich danke Dir.
Jetzt kann ich in Frieden ruhen."
Der Geist löst sich auf.
Zurück bleibt der Kristall, der wie eine Feder aussieht.
Die Wüste ist öde und leer, wie es sich für eine Wüste gehört.
Die heiße Luft hier flimmert vor Deinen Augen.
Ein versteinerter Kaktus steht hier.
Ein Kristall von der Form einer Feder liegt hier auf dem Boden.
Das Waldhaus und die Blumenwiese ist zu drei Seiten umgeben von dichtem Wald.
Die Luft hier ist kühl und frisch, die Blumen duften.
Hinter dem Haus ist ein See, über dem Libellen tanzen.
Vor dem Haus ist ein Tisch mit zwei Stühlen.
Auf einem davon sitzt Lilli und bietet Dir den anderen Sitzplatz und einen Kaffee an.
"Was ist Deine Vision?", fragt Lilli. "Wenn Deine Vision stark genug ist, kannst Du alles erreichen.
"Aber wenn Du nicht weißt, warum Du etwas tust, dann werden Dich selbst kleine Hindernisse vom Kurs abbringen."
Die Visionskonzeptentwicklerin Lilli hört Dir aufmerksam und einfühlsam zu.
Sie scheint jedes Deiner Worte genauestens zu verinnerlichen.
Du hast das Gefühl, sie sieht noch viel mehr in Dir, als Du selbst es tust.
"Und warum möchtest Du das?", fragt sie mit einem geheimnisvollen Lächeln.
"Das ist eine großartige Vision", ruft Lilli begeistert. "Damit können wir arbeiten."
"Normalerweise würde ich Dir dafür ein Konzept schreiben, aber Du musst auch selber etwas für Deinen Erfolg tun.
Besorge Dir ein Konzept, dann werde ich es genau auf Dich anpassen.
Damit wirst Du erreichen, was Du Dir vorgenommen hast."
Ich habe auch ein Buch geschrieben, was Dir weiterhilft, aber in diesem Spiel brauchst Du nur das Konzept.
"Das ist eine großartige Vision", ruft Lilli begeistert. "Damit können wir arbeiten."
"Normalerweise würde ich Dir dafür ein Konzept schreiben, aber Du musst auch selber etwas für Deinen Erfolg tun.
Besorge Dir ein Konzept, dann werde ich es genau auf Dich anpassen.
Damit wirst Du erreichen, was Du Dir vorgenommen hast."
"Du bist ein Held", ruft Lilli begeistert.
"Ich schreibe das Konzept um, denn wenn es nicht genau auf Dich zugeschnitten ist, dann ist es wertlos für Dich."
Eifrig schreibt die Visionskonzeptentwicklerin das Business-Konzept für Helden
in Deinen ganz persönlichen Masterplan um, während Du einen Kaffee trinkst.
"So, fertig", gibt Lilli schließlich triumphierend von sich und drückt Dir das Manuskript in die Hände.
"Damit kann nichts mehr schief gehen.
Alles Gute."
Du liest Dir den Masterplan intensiv durch und merkst Dir alles.
Das Manuskript brauchst Du jetzt nicht mehr.
Das Waldhaus und die Blumenwiese ist zu drei Seiten umgeben von dichtem Wald.
Die Luft hier ist kühl und frisch, die Blumen duften.
Hinter dem Haus ist ein See, über dem Libellen tanzen.
Vor dem Haus ist ein Tisch mit zwei Stühlen.
Auf einem davon sitzt Lilli und bietet Dir den anderen Sitzplatz und einen Kaffee an.
Ihr führt ein anregendes Gespräch über geschäftlichen Erfolg und Heldenreisen,
und weil Du danach fragst, zeigt Lilli Dir nochmal ihr wertvolles Buch über Erfolg im Online-Business.
Den Masterplan hast Du ja im Kopf, Du brauchst ihn nicht noch einmal.
Hier unten befindet sich eine Höhle.
Alte Kratzer und Schmauchspuren weisen darauf hin, dass hier der Drache Schmauch leben muss.
Doch die Höhle ist verschlossen durch ein großes Tor.
Du hast keinen Plan, wie es hier weitergehen könnte.
Du brauchst einen Plan - einen Masterplan.
Hier unten befindet sich eine Höhle.
Alte Kratzer und Schmauchspuren weisen darauf hin, dass hier der Drache Schmauch leben muss.
Doch die Höhle ist verschlossen durch ein großes Tor.
Du entdeckst ein Schloss am Tor, es weist die Form einer Orchidee auf.
Du brauchst eine Art von Schlüssel in Form einer Orchidee.
Hier unten befindet sich eine Höhle.
Alte Kratzer und Schmauchspuren weisen darauf hin, dass hier der Drache Schmauch leben muss.
Doch die Höhle ist verschlossen durch ein großes Tor.
Du entdeckst ein Schloss am Tor, es weist die Form einer Orchidee auf.
Du bist in der Höhle von Schmauch.
Der große Drache Schmauch sitzt in der Höhle und schaut Dich neugierig an.
Seine roten Schuppen glänzen, Feuer steigt aus seiner Nase und erhellt die Höhle.
"Du willst meinen Schatz?", fragt der Drache.
"Das finde ich gut. Ich werde ihn Dir gerne überlassen."
"Doch zuerst bring mir einen Keks, ich habe Hunger."
Du bist wieder in der Höhle von Schmauch.
Der große Drache Schmauch sitzt in der Höhle und schaut Dich neugierig an.
Seine roten Schuppen glänzen, Feuer steigt aus seiner Nase und erhellt die Höhle.
"Du willst meinen Schatz?", fragt der Drache.
"Das finde ich gut. Ich werde ihn Dir gerne überlassen."
"Doch zuerst bring mir einen Keks, ich habe Hunger."
Du bist wieder in der Höhle von Schmauch.
Der große Drache Schmauch sitzt in der Höhle und leckt sich die Zähne.
Seine roten Schuppen glänzen, Feuer steigt aus seiner Nase und erhellt die Höhle.
"Der Keks war lecker", murmelt er zufrieden.
"Aber für einen Schatz muss man was tun", sagt der Drache oberschlau.
"Ich werde ihn Dir gerne überlassen."
"Nun bring mir ein Bier, ich habe Durst."
Du bist erneut in der Höhle von Schmauch.
Der große Drache Schmauch sitzt in der Höhle und leckt sich die Zähne.
Seine roten Schuppen glänzen, Feuer steigt aus seiner Nase und erhellt die Höhle.
"Der Keks war lecker", murmelt er zufrieden.
"Aber für einen Schatz muss man was tun", sagt der Drache oberschlau.
"Ich werde ihn Dir gerne überlassen."
"Nun bring mir ein Bier, ich habe Durst."
Du bist dann mal wieder in der Höhle von Schmauch.
Der große Drache Schmauch sitzt in der Höhle und schmatzt vergnügt.
Seine roten Schuppen glänzen, Feuer steigt aus seiner Nase und erhellt die Höhle.
"Das Bier war richtig gut", murmelt er zufrieden.
"Aber einen letzten Wunsch habe ich noch", sagt der Drache mit glänzenden Augen.
"Dann werde ich Dir den Schatz überlassen."
"Ich will schon lange das Buch lesen, von dem alle sprechen. Es ist von diesem Storyteller Marten. Bring es mir."
Du bist dann mal wieder in der Höhle von Schmauch.
Der große Drache Schmauch sitzt in der Höhle und schmatzt vergnügt.
Seine roten Schuppen glänzen, Feuer steigt aus seiner Nase und erhellt die Höhle.
"Das Bier war richtig gut", murmelt er zufrieden.
"Aber einen letzten Wunsch habe ich noch", sagt der Drache mit glänzenden Augen.
"Dann werde ich Dir den Schatz überlassen."
"Ich will schon lange das Buch lesen, von dem alle sprechen. Es ist von diesem Storyteller Marten. Bring es mir."
Drache Schmauch verrät Dir das Geheimnis seines Schatzes.
"Aber Deine Geschichten sollten einen Menschen zum Helden machen, der Deinen Zuhörern ähnelt.
Der Held muss ein richtig großes Problem haben, fast unmöglich zu schaffen.
So wie einen Drachenschatz bergen." - Schmauch blinzelt fröhlich.
"Aber idealerweise natürlich ein Problem, dass Du für Deine Kunden lösen willst und kannst.
Gib ihm Freunde und Werkzeuge an die Hand, womit er Hindernisse und Gegner überwinden kann.
Ein Mentor ist wichtig, der den entscheidenden Hinweis gibt und selber schon die Heldenreise gemacht hat.
Du bist also nicht der Held Deiner Geschichte, sondern ein Mentor.
Zum Schluss gibt es eine entscheidende Prüfung, die Deinem Helden nochmal Außergewöhnliches abverlangt.
Schließlich wollen wir mitfiebern und uns fragen: Schafft er es wirklich?
Und dann erreicht der Held sein Ziel mit Hilfe Deiner Hilfe.
Weitere Schätze zum Thema Storytelling findest Du in Martens Blog, in seinem Podcast,
auf seiner Facebook-Seite 'Storyrudel' oder der gleichnamigen Gruppe.
Ich würde auch den Newsletter abonnieren.
Wenn Du gerade ein Business aufbauen willst, dann ist Storytelling der Weg.
Aber Du brauchst auch ein Konzept, das Deine Vision und Deine Fähigkeiten in Einklang bringt.
Hierfür empfehle ich Dir die Visionskonzeptentwicklerin Lilli.
* Lilli und Marten - ein unschlagbares Team für Deinen Erfolg *
Schatzkammer
Du kannst stolz auf Dich sein. Du hast dieses Spiel bis zum Ende durchgespielt.
Wenn Du auch beruflich spielerischen Erfolg haben willst, dann ist diese Schatzkammer hier voller nützlicher Links für Dich.
- Storytelling-Website von Marten Steppat
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